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Universität, Graz 

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 7

… für die Grazer Uni[versität]. …

… Bekanntlich war im Jahre [] der ganze Bestand der Universität in …

… , welche damals noch keine medizinische Fakultät hatte, in Frage gestellt. Dies gab im Lande [Anlass], mit allen Mitteln [auf] die Vervollständigung der Universität hinzuwirken. Die Sparkassa widmete einen namhaften Kapitalsbetrag ein für alle Mal, die …

… vom Standpunkte der Unterrichtsverwaltung den Grundsatz vertreten, dass das Reich für Anstalten, die aus Reichsmitteln erhalten werden sollen, derartige kleine Beiträge nicht abfordern sollte. Auch sei es richtig, dass durch die Reichsgesetzgebung den Ländern und Gemeinden Lasten zugewachsen sind, welche die Verhältnisse wesentlich geändert haben, die zur Zeit der Zusicherung bestanden, und dass letztere überdies durch die zwingende Alternative entweder die Universität zu verlieren oder einen Beitrag zu leisten veranlasst worden sind. Er verkenne nicht, dass die Frage mehr eine finanzielle sei, aber vom Unterrichtsstandpunkte würde er sich, nicht mit Rücksicht auf ein einzelnes Land, sondern prinzipiell für die Auflassung aussprechen. …

… sei die Universität geblieben, weil das Land und die Stadt sie zu haben wünschten, während es sich in …

… die Alternative gestellt wird, die Universität aufzugeben oder den Beitrag weiter zu leisten, so werde die Entscheidung gewiss für die Leistung ausfallen. Prinzipiell möchte er sich gerne der Ansicht anschließen, dass das …

… bei Errichtung der Universität Graz ein solches ein solches Versprechen entgegengenommen hat, kann aber für die Auflassung …

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