15 Treffer für
Nordtiroler Eisenbahn 

Dokument Trefferzahl KWIC/Doc-ID
Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… , wobei recht rasch ein weitgehender Konsens über die Streckenführung erzielt werden konnte: Um den Anschluss an die Nordtiroler Bahn von …

MRP-3-0-03-1-00000000-einleitung.xml

Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 14

… führenden Lokomotiveisenbahn.…

… zur Verbindung mit der Nordtiroler Linie der …

… die Nordtiroler Linie der …

… als die Zweckmäßigste hervorgegangen ist. Er stellt dabei nicht in Abrede, dass allerdings auch andere Trassen möglich sind, doch seien hiebei technische Schwierigkeiten und die Kostenfrage ausschlaggebend gewesen. Um an die Nordtiroler Bahn zu gelangen, stellen sich noch drei andere Abzweigungen als möglich heraus, eine über die …

… in die Bahnlinie aufmerksam …

… am westlichen Ufer liegt. Der Grund liege in Rücksichten auf das sumpfige und Rutschmaterial führende Terrain. Die endgiltige Entscheidung hierüber behalte er noch einzuleitenden näheren Spezialstudien vor. Die Länge der Bahn betrage 35,8 Meilen, die effektiven Baukosten wurden mit 831.000 fl. per Meile berechnet. Werden hiezu die Geldbeschaffungskosten rund mit 20% zugeschlagen, so ergebe sich ein Minimalkapital von rund 40,800.000 fl. und dessen 5% Verzinsung mit 2,040.000 fl. Ohne Gewährung von Zinsengarantie sei der Bau dieser …

… betrage 35,8 Meilen, die effektiven Baukosten wurden mit 831.000 fl. per Meile berechnet. Werden hiezu die Geldbeschaffungskosten rund mit 20% zugeschlagen, so ergebe sich ein Minimalkapital von rund 40,800.000 fl. und dessen 5% Verzinsung mit 2,040.000 fl. Ohne Gewährung von Zinsengarantie sei der Bau dieser Bahn, da sie wenig Rentabilität verspricht, absolut unmöglich. Es habe sich bei der …

… entstanden ist, gezeigt, dass Bahnen nur dann als Schöpfer von Industrieanstalten und Frachten angesehen werden können, wenn die Gestaltung der Gegend darnach angetan ist. Dies sei aber bei der hier in Frage stehenden Bahn nicht der Fall. …

… die Ermächtigung in Anspruch genommen, im Falle die Konzessionserteilung für diese Eisenbahn mit Einschluss der bereits dem öffentlichen Verkehr übergebenden und von dem Konzessionär einzulösenden Strecke …

… –Salzburg die Garantie eines jährlichen Reinerträgnisses mit Inbegriff der Tilgungsquote in der Maximalsumme von 2,040.000 fl. in Silber für die Dauer der Konzession vom Tage der Betriebseröffnung zuzusichern. Die Bahn muss binnen drei Jahren von der Konzessionserteilung gerechnet ausgeführt und dem Betriebe übergeben werden. Dem [] von Steuern und Gebühren …

… eine dominierende Stellung. Ein Observationskorps betreffe den Kriegsschauplatz weit mehr, als eine in den Donaugegenden aufgestellte große Armee. Ein weiterer strategischer Wert der Bahn liege darin, dass sie die Möglichkeit gewährt, an den Bodensee zu gelangen. …

… sei der eigentliche permanente Abnehmer für ungarisches Getreide. Durch diese Bahn

… in Betreff des Brixentals, indem er beifügt, dass je mehr Terrainhindernisse zwischen die Bahn und einem eventuellen Gegner gelegt werden, desto vorteilhafter sich die Situation in taktischer und strategischer Beziehung herausstellt. Der …

… von 19 Millionen angelangt. Dies sei ein Umstand, der zum Nachdenken auffordert. Weiter bemerke er, falls bereits im Jahre 1872 vom Staatsschatz Zahlungen für diese Bahn zu leisten sein sollten, dass hiefür im Budget, da der Gegenstand nicht bekannt war, in keiner Weise vorgesorgt worden ist. Der …

MRP-3-0-03-1-18720102-P-0016.xml