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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 16

… eigentlich vier Kabinette umfasste. Chronologisch an erster Stelle stand die Regierung unter der Leitung von Ministerpräsident …

… . Das Ministerium Auersperg stellte gleich in zweifacher Hinsicht ein Novum in der politischen Geschichte Österreichs dar. So handelte es sich bei ihm einerseits um die erste …

… . Auch aus politischer Sicht war die Zusammensetzung des Kabinetts eher heterogen. So standen in der …

… eher heterogen. So standen in der Regierung Auersperg deklarierte Konservative (…

… verhängte die Regierung nach ausführlicher Debatte im …

… . Gegenstand der Diskussion bildeten dabei sowohl die Gesetzesentwürfe selbst als auch die Haltung der Regierung zu den Verhandlungen im …

… . Der cisleithanischen Regierung blieb somit im Frühjahr 1868 nur die Möglichkeit, beim …

… auslösen würde, war dem Kabinett durchaus bewusst. …

… im Frühjahr 1868, auf der das Verhalten der Regierung bei der Behandlung des interkonfessionellen Gesetzes im …

… Nach dem Inkrafttreten der Maigesetze musste die cisleithanische Regierung dem zu erwartenden Widerstand der …

… zu entsenden, stieß dabei auf wenig Gegenliebe seitens des Kabinetts. Die auf die unglückliche Mission von Botschafter …

… gleichgestellt zu werden und zudem durch die Einschränkungen im Bereich des Schulwesens und der Ehegerichtsbarkeit Teile ihres gesellschaftlichen Einflusses einzubüßen. Während sich für die cisleithanische Regierung aus der päpstlichen Erklärung keine unmittelbaren Folgen ergaben, bildete diese jedoch für das Episkopat die Rechtfertigung, gegen die Maigesetze vorzugehen. …

… . Weil der Hirtenbrief in großer Stückzahl gedruckt wurde und sein Inhalt zudem für die Öffentlichkeit bestimmt war, bot sich für die Regierung die Möglichkeit, dagegen unter Bezugnahme auf die Bestimmungen des Pressegesetzes vorzugehen…

… geäußerte Wunsch, das Kabinett möge, wenn nötig, energisch gegen die Herabwürdigung der …

… rund um den Ausgleich sowie die Dezemberverfassung führten letztlich dazu, dass die Frage des systematischen Verkaufs des unbeweglichen Staatseigentums in großem Stil vorerst zurückgestellt wurde. Erst nach der Neuordnung des Staatswesens, die zumindest in ihren Grundzügen Anfang 1868 abgeschlossen war, begann die Regierung mit den legislativen Vorarbeiten für die Aktion. …

… in sich tragend kritisiert wurde. Gleichzeitig erarbeitete die Regierung jedoch bis zum Frühsommer 1868 einen Gesetzesentwurf, der nicht nur das Procedere des Verkaufs regeln, sondern auch klar definieren sollte, welche Objekte zur Veräußerung gelangen sollten. Das im …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… zur Regierung Carlos Auersperg siehe u. a. …

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