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Österreichischer Lloyd 

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 11

österreichischen Lloyd war durch das Gesetz v. 8. 7. 1865,…

… , die die Verlängerung des Postvertrages mit dem Lloyd zum Thema hatten, sind nicht mehr vorhanden. Material zur geplanten Vertragsverlängerung in…

… zu dem Zwecke sich zu vereinigen die Absicht haben, um die Lloydunternehmung käuflich an sich zu bringen. Der Plan soll darin bestehen, dass …

… eine Subvention zusichere und der Lloyd von …

… glaubt zwar, dass der Verbreitung dieses Gerüchtes der Zweck einer Pression seitens des Lloyd zu Grunde liegen dürfte, weil sonst die italienischen Journale wohl schon Notizen darüber gebracht hätten, nichtsdestoweniger halte er sich für verpflichtet, es dem …

… mit Vertretern des Lloyd der Entwurf eines neuen Postvertrags zustande gekommen…

… behufs Fertigung durch die Lloyd-Vertreter übergeben und sodann vom …

… als eine der dringendsten Vorlagen in Behandlung genommen werde. Was das Gerücht über den Verkauf der Lloyd-Unternehmung betrifft, so habe dasselbe nach dem, was ihm diesfalls bekannt geworden, allerdings Konsistenz und sei nicht auf eine bloße Pression zurückzuführen. Die Sache sei gefährlich; umso dringender erscheine es, dass der Vertrag zustande komme.…

… bemerkt, die Gefahr sei nicht so imminent, weil der Lloyd ein Aktienunternehmen ist, daher nach unseren Handelsgesetzen eine förmliche Liquidation stattfinden müsste, wozu ein ganzes Jahr erforderlich ist. Dessen ungeachtet sei die Angelegenheit sehr wichtig und …

… dringend. Es würde vielleicht nicht zu helfen sein, wenn nicht bis 1. Jänner 1872 ein Provisorium mit dem Lloyd vereinbart wird, welches zu erzielen er wohl Aussicht hätte. Die Anwendung des § 14 des Staatsgrundgesetzes wäre in diesem Falle ausgeschlossen, da dem Staate eine dauernde Verpflichtung auferlegt wird…

… ermächtigt, den mit dem österreichischen Lloyd ausgehandelten Vertrag im Wege der beiden Handelsministerien…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 4

… von ihren Vorgängerinnen geerbt hatte, war die Erneuerung des Postvertrages mit dem „Oesterreich-Ungarischen Lloyd…

… Oesterreich-Ungarischen Lloyd“, wie das 1833 gegründete Unternehmen als Folge des Ausgleichs seit Jahresbeginn nun offiziell hieß. Nachdem dieser Gegenstand bereits im Jahr 1871 mehrfach auf der Tagesordnung des …

… statt; die Behandlung des Subventionsvorschusses an den Lloyd für tatsächlich bereits geleistete (Post-) Fahrtdienste im …

… die gesetzliche Ermächtigung zum Abschluss eines Vertrages mit dem Lloyd zur „Herstellung einer direkten und regelmäßigen Postdampferlinie zwischen …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 16

… und der Dampfschifffahrtsgesellschaft „österreichischer Lloyd“ bestehenden Postvertrag.…

… Der im Jahre 1865 auf Grund eines Gesetzes abgeschlossene Vertrag, wornach der Lloyd verpflichtet war, 17 Linien im In- und Auslande gegen eine fixe Subvention zu unterhalten, geht mit Schluss des l. J. zu Ende. Vom 1. Jänner 1872 an hat der …

… verpflichtet war, 17 Linien im In- und Auslande gegen eine fixe Subvention zu unterhalten, geht mit Schluss des l. J. zu Ende. Vom 1. Jänner 1872 an hat der Lloyd, wenn der Vertrag bis hin nicht erneuert wird, keine weitere Verpflichtung zur Unterhaltung von Postfahrten für die …

… Denkschrift zur Begründung der Erneuerung des Vertrages wegen Besorgung des Seepostdienstes mit der Dampfschifffahrtsgesellschaft des österreichischen Lloyd befindet sich umfangreiches Material zu diesem Gegenstand im Jahr 1871 in …

… Statuten der Dampfschifffahrt-Gesellschaft des Österreichischen Lloyd in …

… bei seinem Amtsantritt die Angelegenheit des Lloyd. Bei näherer Prüfung des Vertrages zeigt sich, dass gegenüber dem früheren Übereinkommen drei Linien mehr aufgenommen wurden, und zwar zum Teil deshalb, weil von ungarischer Seite Wert daraufgelegt wurde, dass der …

… . Bei näherer Prüfung des Vertrages zeigt sich, dass gegenüber dem früheren Übereinkommen drei Linien mehr aufgenommen wurden, und zwar zum Teil deshalb, weil von ungarischer Seite Wert daraufgelegt wurde, dass der Lloyd auch von und nach …

… ins Auge fasste. Die Lloydgesellschaft hat bereits auf eigene Gefahr Schiffe …

… Dieser Erklärung folgte am 7. 12. 1871 die offizielle Eingabe des Verwaltungsrates des österreichischen Lloyd wegen der Notwendigkeit einer Staatssubvention, …

… – das []ministerium unbeschadet des Rechtes der Legislative, den Vertrag zu genehmigen oder zu verwerfen, es auf sich nehmen muss, bis dahin ein interimistisches Abkommen mit dem Lloyd zu treffen, um gegen die im Entwurfe stipulierten Beträge pro rata temporis die Fortsetzung der Fahrten vom Jänner 1872 an zu sichern. Er setzt die schweren Nachteile auseinander, welchen das …

… mit dem Lloyd einleiten zu dürfen. …

… findet den Fall viel weniger schwierig, als den früheren, betreffend den Telegrafenvertrag. In dem früheren Falle handelte es sich um ein Arrangement mit einem auswärtigen Staat, zu dessen Sanierung man nur die Widerruflichkeit geltend machen kann, hier aber handle es sich um ein einstweiliges Abkommen zwischen dem Lloyd und dem …

… [Gewicht legt]. [] die [] dass von [] Zustimmung []minister glaubt, [] abgesonder[ten] [] möglich sein wird, [] den gedachten [] [Lin]ien zu sichern. [] [hä]tte dann 22 sehr [] [Lin]ien, und würde [für die]selben noch immer weniger zahlen, als für die bisherigen 17 Linien. Er bittet um die Zustimmung, diesfalls mit dem Lloyd in eine neue Verhandlung einzutreten, wenn diese von Erfolg begleitet sein wird, sofort das weitere Vernehmen mit dem …

… procedendi einverstanden und bemerkt nur, dass selbstverständlich das eventuelle Abkommen mit dem Lloyd über die zwei neuen Linien einen Gegenstand der …

… ; nachdem der Vertrag mit dem Lloyd verfassungsmäßig behandelt worden und am 30. 1. 1872 vom …

… durch den Suezkanal mit dem Lloyd die nötigen Verhandlungen einzuleiten, …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 5

… unterzeichneten [neuen] Lloyd-Postvertrag vor Ende des Jahres 1871 nicht als gesichert betrachtet werden kann, an ihn das Ersuchen gestellt, mit dem Lloyd sofort ein provisorisches Übereinkommen etwa für die Dauer von drei Monaten zu treffen.…

… []rtrags []user des []hern in [] Sr. An[] [an]tworten. [] [Hand]lungen in der [] Delegation, haben [] [Ge]neigtheit, den Lloyd erneuern klar []. Die Opposition, [] in Betreff der Ein[hebung] eines Betrages machte, war lediglich darin begründet, dass der frühere Vertrag auf einem Gesetze beruhte.…

… gerne, und wie er hofft, auch in kurzer Frist dem Vertrag die Genehmigung erteilen wird. Er fügt noch bei, dass er mittlerweile mit Vertretern des Lloyd selbst gesprochen, und von ihnen die Erklärung erhalten habe, für sie bedürfe es eines Protokolls auf die drei Monate durchaus nicht, der …

… selbst gesprochen, und von ihnen die Erklärung erhalten habe, für sie bedürfe es eines Protokolls auf die drei Monate durchaus nicht, der Lloyd sei bereit, die Fahrten für ein Vierteljahr auch ohne eine Zusicherung der …

… fortzusetzen. Und als sie seine Geneigtheit sahen, mit dem Lloyd auch bezüglich der beiden Linien …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… abzuführender Einkommensteuer des Lloyd geschlagen, so ergibt sich das Gesamtdefizit mit 54.900.000 fl., rund mit 55 Millionen. Diese Ziffer sei jedoch in der Wirklichkeit nicht so beunruhigend, als sie es zu sein scheint. Die Kassabestände haben derzeit eine Höhe erlangt, wie sie seit …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 10

… referiert über das mit dem Lloyd [ab]geschlossene Additionalübereinkommen betreffend die Besorgung des Seepostdienstes auf den Linien …

… mit dem österreichisch-ungarischen Lloyd ein Übereinkommen bezüglich der obgenannten beiden Fahrten zu treffen, sich mit dem Minister des Äußern ins Einvernehmen gesetzt und von diesem die Zustimmung zur Einleitung der Verhandlung erhalten, nachdem ihm sodann aufgrund einer in Gegenwart des …

… unter Zuziehung mehrerer ungarischer Minister abgehaltenen Besprechung der Auftrag [] geworden, zum förmlichen Abschluss des Übereinkommens zu schreiten, sei es nach mehrfachen Verhandlungen mit dem Lloyd und dem ungarischen Ministerium gelungen, ein solches Übereinkommen perfekt zu machen, und habe der Minister des Äußern im vorhinein zu den vereinbarten Punktationen, unter der Voraussetzung, dass sich auch der …

… mit der Dampfschifffahrtsunternehmung [des] österreichisch-ungarischen Lloyd [über] die Besorgung des Seepostdienstes abgeschlossenen Vertrag vom 18. November 1871“ zu bilden bestimmt ist, der …

… Der Lloyd verpflichtet sich, direkte Linien zwischen …

… Der Lloyd verpflichtet sich, entsprechend gebaute, dem Post-, Personen- und Warenverkehr genügende Sicherheit gewährende Schiffe von mindestens 1.000 Gewichttonnen Ladungsfähigkeit und von einer Fahrgeschwindigkeit von acht Seemeilen per Stunde zu verwenden. Behufs der Weiterbeförderung von Reisenden und Sendungen von …

… wird der Lloyd bestrebt sein, mit einer der nach jenen Richtungen verkehrenden Dampfschifffahrtsgesellschaften sich in Verbindung zu setzen. (Auf …

… entwickeln wird). Die Staatssubvention beträgt für die Bombay-Linie [jähr]lich 190.000 fl. österr. Währung und für die brasilianische Linie []0.000 fl. österr. Währung in zwölf [gleichen] Monatsraten. Außerdem werden dem Lloyd für die Bombay-Fahrten die nachweisbar ausgelegten Suezkanal-Passagegebühren vergütet. Behufs der sogleichen Anschaffung der erforderlichen Dampfer für die brasilianische Linie erhält der …

… für die Bombay-Fahrten die nachweisbar ausgelegten Suezkanal-Passagegebühren vergütet. Behufs der sogleichen Anschaffung der erforderlichen Dampfer für die brasilianische Linie erhält der Lloyd einen Staatsvorschuss von 600.000 fl. in drei Raten gegen 5% Verzinsung und Rückzahlung in Monatsraten von 10.000 fl. vom Jänner 1873 angefangen bis Ende 1877. (Zu dieser Vertragsbestimmung fügt der …

… bei, dass dieselbe vom Lloyd, da er bemüßigt ist, für die Fahrt nach Brasilien zwei neue Dampfer zu schaffen, als Conditio sine qua non hingestellt worden ist. Von …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 5

… zum Abschlusse eines Vertrages mit der Dampfschifffahrtsgesellschaft des österreichisch-ungarischen Lloyd wegen Herstellung einer direkten und regelmäßigen Post- und Warendampferlinie zwischen …

… , als auch der Entwurf eines Vertrages zwischen der k. k. Staatsverwaltung und der Dampfschifffahrtsgesellschaft des österreichisch-ungarischen Lloyd wegen des Betriebes einer direkten und regelmäßigen Post- und Warendampferlinie zwischen …

… mit dem Lloyd ins Einvernehmen getreten und dieser ist bereit, mit der österreichischen …

… dass der Vertrag gleich auf [fünf] Jahre abgeschlossen werden soll, ohne dass für die Eventualität einer mittlerweiligen Änderung der Verhältnisse eine Revision des Vertrags vorbehalten wird. Er glaubt, dass sich der Lloyd dem Vorbehalt einer Vertragsrevision nach Ablauf von etwa drei Jahren, die ja möglicherweise auch für ihn günstig ausschlagen kann, und für den …

… mit dem Lloyd einverstanden erklärte, …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… unter anderem auch Abgeordnete des österreichischen Lloyd geladen sind, besprechen wird.…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 6

… ; nachdem bereits am 28. 12. 1871 die Regierungsvorlage zum Vertrag mit dem Lloyd wegen des Seepostdienstes erfolgt war,…

… durch die Gesellschaft des österreichisch-ungarischen Lloyd die nötigen Verhandlungen einzuleiten, …

… habe sich schon wegen vorschussweiser Abfuhr der Quote für den Lloyd an ihn gewendet. Diese sollte strenge genommen erst dann flüssig gemacht werden, wenn der Lloydvertrag im …

… durchgegangen, und die betreffende Post von den Delegationen genehmigt sein wird. Die Zahlung an den Lloyd geschehe durch das …

… , und dieses könne formell nicht eher die Auszahlung verfügen, als bis die Delegationen die Post im gemeinsamen Budget eingestellt haben. Andererseits erfülle aber der Lloyd seine Verpflichtungen, und wäre daher auch dessen Entlohnung gerechtfertigt. Für unsern Teil könne es keinem Anstand unterliegen, die auf uns entfallende Quote vorschussweise …

… den Vertrag nicht akzeptiert, der Lloyd mit der andern Quote nicht befriedigt wird. Da es sich jedoch darum handelt, für wirklich vollzogene Leistungen die Zahlung zu leisten, so glaube er gegenüber dem …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 3

… ] welche eine Berechnung [] der gemeinsamen Lloyd[] dort zur Annahme ge[] wird, nicht gestatten, und [] …

… [] dort zur Annahme ge[] wird, nicht gestatten, und [] Lloyd, welcher die Seefahrten zwischen …

… bzw. bezüglich der Subventionierung der Fahrtendienste des Lloyd auch …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 6

… bringt den Vorgang wegen der Subventionen für den Lloyd zur [Sprache].…

… sei aber die Angelegenheit in suspenso geblieben. Streng formell könne also der Vertrag mit dem Lloyd als nicht perfekt betrachtet werden. Andererseits versehe der […

… als nicht perfekt betrachtet werden. Andererseits versehe der [Lloyd] nach Maßgabe des neuen [Vertrages] tatsächlich seinen Dienst, …

… , dass kein Bedenken dagegen obwalten könne, dem Lloyd für den wirklich prästierten Fahrtdienst die auf den diesseitigen Teil entfallenden Subventionsbeträge postticipativ zu erfolgen beziehungsweise die betreffenden Summen dem …

… zur Befriedigung des Lloyd in der angedeuteten Weise vorschussweise zur Verfügung zu stellen. In so ferne die Subventionen nur für wirklich geleistete Fahrten und als Vorschüsse erfolgt würden, wäre mit dieser Antizipation der Vertragsbestimmungen, worauf es hinauflaufe, ein Risiko nicht verbunden. In dem allerdings nicht ganz unmöglichen Falle, dass der Vertrag in …

… wird, würde sich der Lloyd an […

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 2

… konform der Regierungsvorlage angenommenen Gesetzentwurf betreffend den Vertrag mit dem Lloyd wegen Herstellung einer direkten und regelmäßigen Postdampferlinie zwischen …

… ; nachdem der Vertrag mit dem Lloyd vom …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band VIII: Erster Weltkrieg Band VIII 1

… in Absprache mit dem Ministerium des Äußern die Rückrufung der Dampfer Buena und Scutari des Österreichischen Lloyd. …

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