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Wiener Verbindungsbahn 

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 5

… am 19. Juli 1869 vom Plan, eine Reihe ärarischer Objekte einschließlich der Wiener Verbindungsbahn zwischen dem Nord- und dem Südbahnhof zum Gesamtpreis von 6,4 Millionen Gulden an die …

… , warum die Verbindungsbahn nicht an ein Eisenbahnunternehmen verkauft werde, antwortete …

… zeigte sich aber überzeugt, dass die Bahngesellschaften sich früher oder später veranlasst sehen würden, die Verbindungsbahn von der …

… noch die anderen Regierungsmitglieder thematisierten dabei das Problem des Verkaufs der Verbindungsbahn unter Wert. Zwar platzte das Geschäft mit der …

… und die Verbindungsbahn ging doch an ein Konsortium von sechs Bahngesellschaften…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 10

… Da die Käufer eine Verlängerung der Verbindungsbahn bis zur Einmündung in jene Bahn beabsichtigen, welche die …

… glaubt, dass der Verkauf für das Ärar im Allgemeinen ein günstiger sei. Die Häuser verlieren infolge der Straßenverbreiterung nicht unbeträchtlich an der Bauarea. Sie wären in keinem Falle höher als mit 2,700.000 fr. an den Mann zu bringen gewesen, wie das Ergebnis mehrfacher Offertverhandlungen unzweifelhaft dargetan habe. Für die Tiroler und Salzburger Montanwerke, die überhaupt sehr schwer verkäuflich seien, hätten nicht mehr als 6–800.000 fr. erzielt werden können. Die Wiener Verbindungsbahn könne mit Rücksicht auf die bisherigen Reinerträgnisse nicht höher als auf drei Millionen Gulden veranschlagt werden. Der …

… hätte von seinem Standpunkte gewünscht, dass die Verbindungsbahn aus diesem Komplexe ärarischer Immobilien ausgeschieden worden wäre, und dass wegen der käuflichen Übernahme dieses Objektes mit den vier oder fünf Bahnen unterhandelt worden wäre, welche von dem Bestande und Betriebe der …

… aus diesem Komplexe ärarischer Immobilien ausgeschieden worden wäre, und dass wegen der käuflichen Übernahme dieses Objektes mit den vier oder fünf Bahnen unterhandelt worden wäre, welche von dem Bestande und Betriebe der Verbindungsbahn ein direktes Interesse haben. Jedenfalls wäre es vom volkswirtschaftlichen Standpunkte vorteilhafter, wenn diese …

… ein direktes Interesse haben. Jedenfalls wäre es vom volkswirtschaftlichen Standpunkte vorteilhafter, wenn diese Bahn in die Hände einer …

… unter Hinweisung auf den bevorstehenden anderweitigen Abschluss des Geschäftes nochmals die Gelegenheit zu geben, sich in Beziehung auf die Verbindungsbahn und zwar auf Grundlage der Ermächtigung von kompetenter Seite endgiltig auszusprechen.…

… leugnet nicht, dass die Eisenbahnverwaltungen für die Verbindungsbahn allerdings mehr zahlen könnten, als andere Gesellschaften. Er habe selbst nie einen anderen Gedanken gehabt, als dieses Objekt an eine der …

… sich früher oder später veranlasst sehen werden, die Verbindungsbahn von der …

… über die Konzession zum Betrieb der Wiener Verbindungsbahn, die er mit …

… v. 26. 2. 1870 den erwähnten Vertrag zum Betrieb der Wiener Verbindungsbahn und einen weiteren Vertrag mit der …

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