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Südbahn 

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band I: 1867 Band 1 5

… von der Südbahngesellschaft nach Ablauf des Jahres 1865 zu errichtende …

… ein fixer Termin gesetzt worden sei und man die Südbahngesellschaft streng zur Einhaltung desselben verhalten werde…

… , wie der Betriebsdirektor der Südbahngesellschaft hieß. …

… im Wege der Südbahn an den Hafen …

… In der Folge bemühte sich die Südbahngesellschaft mit Erfolg um eine Verbesserung der Konditionen gegenüber der Konzessionsurkunde von 1858; dazu …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band I: 1867 Band 1 3

… hatten die Südbahngesellschaft und ein belgisches Konsortium konkurriert, die …

… und ein belgisches Konsortium konkurriert, die Südbahngesellschaft hatte sich jedoch zurückgezogen; die Verhandlungen mit dem belgischen Konsortium waren noch nicht abgeschlossen. Zur kroatischen Eisenbahn siehe MR. I v. …

… ausgesprochen, welche Fusion auch zustande kam, sich bald aber wieder auflöste. Das größte Hindernis bildete jedoch das bekannte Vorrecht der Südbahn; nachdem aber auch dieses glücklich beseitigt und die Bahn soweit frei geworden war, habe er im Vernehmen mit der …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 1

… , sowie die Südbahngesellschaft die Linien …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 8

… die durch []mlich unangenehm [] Südbahngesellschaft sich []nden habe, der Regierung [] Übereinkommen [] Herstellung dieser [] Eisenbahnlinien zu proponieren…

… [] enthalte günstige [] für den Staat, zu [] die Südbahngesellschaft [] zu haben scheine, [] zu tun sein [] in ihr Netz eingreifende Linien nicht in andere [] kommen zu lassen, welche Situation bei Einbringung des Gesetzentwurfes auch zunächst in das Auge gefasst worden war. Die Bedingungen des Offertes gipfeln darin, dass der in der Konzessionsurkunde vom [23.] …

… zugesicherte Beitrag des Staates zu den Baukosten dieser Linie mit 13 Millionen pauschaliert werde. Es bleibt der Staatsverwaltung überlassen, dieses Pauschale entweder selbst zu beschaffen oder dies im Wege einer gemeinschaftlichen Operation mit der Südbahngesellschaft unter den zu vereinbarenden näheren Modalitäten zu bewirken. Die …

… unter den zu vereinbarenden näheren Modalitäten zu bewirken. Die Südbahngesellschaft verzichtet auf strittige Ansprüche an das Ärar aus der schwebenden Abrechnung im Belaufe von einer Million, und übergehen die beiden Linien als integrierender Teil in das österreichische Netz mit den für dieses letztere bestehenden konzessionsmäßigen Rechten und Verpflichtungen. Er (…

… bemerkt, dass die Südbahngesellschaft hierauf nicht eingehen könne. []s sei das Anlagekapital in dem Gesetzentwurfe []en für beide []men, der []n würde 15 Millionen, somit immer noch mehr als das beanspruchte Pauschale betragen.…

… verwaltung und der Südbahngesellschaft noch streitigen Punkte und eine Spezialgarantie in Hinsicht auf diese beiden Linien entfallen. Nachdem seitens der übrigen Stimmführer gegen das Eingehen auf das Offert keine Bedenken erhoben wurden, erklärte sich die Konferenz auch mit dem vom …

… beantragten Modus procedendi einverstanden. Derselbe würde darin bestehen, dass er den Gesetzentwurf nicht zurückziehen würde, was nicht opportun erscheine. Er würde vielmehr dahin wirken, dass im Subkomitee ein Antrag in der Richtung der Übertragung der Herstellung dieser Bahnlinien an die Südbahn gestellt würde. Er würde sonach dem Subkomitee das vorliegende Offert ad informandum mitteilen, welches hieraus Anlass nehmen würde, im Ausschusse den Antrag auf ein Gesetz zu stellen, wornach der …

… mit der Südbahn []schließen…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 2

… keine Bestimmung über den Bautermin enthalten ist, von der Besorgnis erfüllt sind, dass die Südbahn den Baufortschritt dieser Bahn sehr verzögern werde…

… erlaubte sich hierüber []ung zu geben, dass in dem [] der Südbahn diesfalls [] Bauzeit bedungen worden [] diesem Jahre mit [] werden wird…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 1

… Das auf Grund dieses Gesetzes am 27. 7. 1869 abgeschlossenen Übereinkommen zwischen dem Staatsärar und der Südbahngesellschaft zur Herstellung dieser Eisenbahnlinie publiziert als…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 1

… , welcher infolge seiner früheren Verwendung bei dem Baue der Tiroler Linie der Südbahn mit den einschlägigen Verhältnissen vertraut ist, mit dem Offerte von 1,140.000 fr. per Meile. Neuestens endlich brachten …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band II: 1868–1871 Band II 1

… 3. für den General[] Stellvertreter der Südbahn

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 2

… , die Südbahn aus …

… zur Verbindung mit der Südbahn im verfassungsmäßigen Wege einen Staatskredit beantragte, erteilte er der …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… waren, entbehrlich gewordene Parzellen veräußern, wozu sie der Bewilligung der Staatsverwaltung, der das Heimfallsrecht zusteht, bedürfen. Am häufigsten tritt dieser Fall bei der Südbahn ein. Bei der Staatsbahn besteht ein regelmäßiges Übereinkommen, wornach bei derlei Abverkäufen die Hälfte des Kaufschillings dem Ärar zufällt. Hat das Objekt einen Wert von über 25.000 fl., so stünde der Finanzverwaltung das Recht nicht zu, zum Verkauf die Zustimmung zu geben. Deshalb stellt es sich um Hemmnissen zu begegnen, am zweckmäßigsten dar, dass die Ermächtigung der Staatsverwaltung, in solchen Fällen die Zustimmung zum Verkauf erteilen …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 2

… der Südbahn, andererseits nach …

… der Südbahn und an die …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… um die möglichst baldige Durchführung handelte, die Südbahngesellschaft den Bau der[art] beschleunigte, dass er vor Ablauf des Termines zur Gänze vollendet war.…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 3

… mit 23.000 fl.; für die Südbahn mit 8.000 fl.; pro 1872 für die …

… mit 500.000 fl.; für die Südbahn mit 32.000 fl. …

… zur Südbahn und zur …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 1

… zu vergeben. Dabei hat man im Auge, dass jeder der drei Anschlussbahngesellschaften [Südbahn, …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 9

… projektierten Eisenbahn geltend gemacht wird, [ist] dieser Einwand nicht [stich]hältig, denn die Polabahn würde ihren Zweck als militärische Linie nur dann erreichen, wenn sie nicht [nur zum] Meere geführt wird, [] in diesem Falle müsse [man] an die Südbahn anschließen, nicht an die …

… ] eine Parallellinie [zur] Südbahn gewonnen [werde]. Nach seiner (des …

… vorrücken. Allerdings wäre es von außerordentlichem Wert, früher oder später noch eine Parallelverbindung mit der Südbahn an den Isonzo zu erzielen. Er erlaube sich die Frage, ob nicht, abgesehen von der …

… zu treten. Bevor er an die definitive Regelung gehe, sehe er es für seine Aufgabe an, zunächst mit der Südbahn in Verhandlung zu treten. Vielleicht werde es gelingen, mit derselben ein Übereinkommen zu treffen, welches die Fortsetzung der Linie von …

… ist mit diesem Vorgang einverstanden, und bemerkt nur bezüglich der Südbahn, die …

… selbst bauen [werde] und müsse die Südbahngesellschaft an sich herankommen lassen, worauf der…

… die Aufklärung [gibt], dass, wenn er heute [mit der] Südbahn verhandle, [] mehr die Initiative [] ergreife, da ihm der [] derselben, mit der [] […

… an die Südbahn führende Zweigbahn, ferner einer solchen von der angestrebten …

… , eine 30 Meilen lange Bahnstrecke, welche die Südbahn und die …

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band VIII: Erster Weltkrieg Band VIII 1

… Der Ministerrat beschloss auch viele andere Eisenbahn-Maßnahmen, wie etwa die „Sanierung der Südbahn“…

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band VIII: Erster Weltkrieg Band VIII 1

… in hervorragender Weise beteiligt, sondern auch bei der Sanierung der k. k. priv. Südbahn im Jahre 1910 als Kurator der 4%igen Prioritätsobligationen bleibende Verdienste erworben…

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