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Andreas Kopacz  

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band VIII: Erster Weltkrieg Band VIII 6

… und [Andreas] Kopacz haben das 60. Lebensjahr überschritten, somit nach § 79, Absatz 2 der Dienstpragmatik den Anspruch auf Versetzung in den dauernden Ruhestand erreicht, weshalb der Finanzminister ihren Pensionsgesuchen Folge zu geben beabsichtigt. …

Kopacz, der im Jahre 1913 zum Rechnungsdirektor und Vorstande des Rechnungsdepartements der …

… und Kopacz sind vermögenslos; Neumann bedarf selbst besonderer Pflege und erwachsen ihm überdies durch die Heiratsausstattung seiner Tochter sowie die vieljährige Krankheit seines Sohnes namhafte Kosten. …

… sind vermögenslos; Neumann bedarf selbst besonderer Pflege und erwachsen ihm überdies durch die Heiratsausstattung seiner Tochter sowie die vieljährige Krankheit seines Sohnes namhafte Kosten. Kopacz hat noch für drei minderjährige Kinder zu sorgen. Um diesen beiden pflichtgetreuen Beamten den Übertritt in den Ruhestand zu erleichtern (die Bezugsschmälerung infolge der Pensionierung würde bei …

… 2.032 K, bei Kopacz 832 K betragen) beabsichtigt der Finanzminister ausnahmsweise für …

… eine Gnadenzulage jährlicher 800 K zu dessen Pensionsgebühr jährlicher 9.440 K und für Kopacz eine solche Zulage jährlicher 500 K zu dessen Ruhegenuss von 7.040 K Ah. Ortes in Antrag zu bringen und erbittet hiezu im Sinne der Ministerratsbeschlüsse vom 23. Mai 1900 beziehungsweise 12. Februar 1910 die Zustimmung des Ministerrates…

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