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Joseph Herr  

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Die Protokolle des cisleithanischen Ministerrates 1867–1918 Band III: 1871–1879 Band III 13

… Regierungsrat Herr ins Auge gefasst hat. Professor …

… ins Auge gefasst hat. Professor Herr

… , ja aller vorgeschrittenen Staaten Europas, und berechtige zu der Erwartung, dass seine Tätigkeit von dem besten Erfolg begleitet sein wird. Professor Herr lege aber ein Gewicht darauf, gerade in seiner Stellung als Direktor der …

… ist zwar prinzipiell nicht für die Kumulierung von praktischen Geschäften mit der Professur, und bedauert nur, dass sie in einzelnen Fällen, wie in dem vorliegenden, kaum vermeidlich ist. Da übrigens Professor Herr nur ein Fach (höhere Geodäsie) vorträgt, für welches ein Lehrstuhl, um ihn festzuhalten, eigens kreiert worden ist, und welches nur fünf Stunden wöchentlich in Anspruch nimmt, so wolle er in Anbetracht, …

… beanständet die ganz außerordentliche Höhe der beanspruchten Remuneration, durch welche die Bezüge des Professor Herr höhergestellt werden als jene eines Sektionschefs. Er glaubt, dass die Einleitung von Verhandlungen mit andern Fachmännern den gedachten Professor, der allem Anscheine nach seine vermeintliche Unentbehrlichkeit auszunützen bestrebt ist, vielleicht zu einer Ermäßigung seiner Ansprüche bestimmt hätte. Der …

… det die Remunerations- und Pensionsansprüche des Professors Herr für eine bloße Nebenbeschäftigung übertrieben, und ist mit deren Gewährung nicht einverstanden. Nachdem der …

… auf die Verhandlungen, die er mit Professor Herr gepflogen, und bei welchen er es auch an Andeutungen in der vom …

… , die Akquirierung des Professors Herr für den fraglichen Posten sei absolut notwendig, und eine Ermäßigung seiner Remunerationsansprüche nicht zu erzielen, sich der Notlage füge und in Betreff der Remuneration seine Zustimmung erteile, bezüglich der Pension jedoch nur dann einwilligen könnte, …

… [] [ent]sprechende Modifikationen festgesetzt werden, [die] die Möglichkeit aus[schließe], dem Ärar nach einer ganz kurzen, vielleicht [von] der freien Entschließung des Direktors abhängigen Zeit die volle Pensionslast aufzubürden. Er proponiert die Pension für Professor Herr, wenn derselbe als Direktor nach einer zehnjährigen Verwendung in den Ruhestand versetzt wird, mit jährlichen 1.000 fl., nach einer 15-jährigen Verwendung mit 1.500 fl. zu bemessen. …

… ist bereit, bezüglich der Pensionsansprüche nochmals mit Professor Herr in diesem Sinne zu verhandeln. Zu der beabsichtigten Einsetzung der …

… mit gleichzeitiger Ernennung Josef Herrs zum Direktor vor, was mit …

… ; daraufhin wurde Herr am 23. 2. 1872 vom …

… ; dieser Aufforderung kam Herr am 23. 3. 1872 mit entsprechenden Vorschlägen an …

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