Digitale EditionDie Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-ungarischen Monarchie, digitale EditionMinutes of Ministers’ Councils of Austria and the Austro-Hungarian Monarchy, digital editionDie Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848–1867Abteilung VDie Ministerien Erzherzog Rainer und MensdorffBand 7Oktober 1863–23. Mai 1864Sitzung 457Protokoll IIProtokoll IIWienThomasKletečkaKlausKochProjektverantwortung: Research Unit Digital Historiography and Editions, Institute for Habsburg and Balkan Studies (IHB), Austrian Academy of SciencesDigitalisierung der gedruckten Quellen Verlag der Österreichischen Akademie der WissenschaftenConversion to TEI-conformant markup StephanKurzIHBÖsterreichische Akademie der WissenschaftenLizenziert unter CC-BY-4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de)https://zenodo.org/badge/latestdoi/342235542Edition der Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-ungarischen Monarchie online (MRP)Die Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-ungarischen MonarchieMinutes of Ministers’ Councils of Austria and the Austro-Hungarian MonarchyDie Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848–1867Bearbeitet und herausgegeben an der Österreichischen Akademie der WissenschaftenTextverantwortungbei den jeweiligen Bandbearbeitern und Herausgebern der Serie und ihrer BändeHauptbearbeiter Digitale VersionStephan Kurz
28 Bände Retrodigitalisate, vgl. den Editionsplan und die Bandübersicht unter
https://mrp.oeaw.ac.at/pages/volumes.html. Vollständige bibliographische Referenzen zur Gesamtedition siehe https://www.zotero.org/groups/2042149/mrp-bib/collections/TR58LL9A.
This TEI document has been generated from a rekeyed XML file (a5-b7-z457.xml) corresponding to the printed edition quoted below.
In addition, the tei:sourceDesc has additional information on the original sources used for the creation of the print edition.
The XML data mentioned in the note is available through both http://doi.org/10.5281/zenodo.3580414 and http://hw.oeaw.ac.at/ministerrat/Thomas KletečkaKlaus KochDie Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848–1867, Abteilung V Die Ministerien Erzherzog Rainer und Mensdorff, Band 7 Oktober 1863–23. Mai 1864WienÖBV19921262917
Protokoll in Reinschrift überliefertWien
Quellbestand: AT-OeStA/HHSTA KA KK ÖMR-Prot Österreichische Ministerratsprotokolle, 1848-1866 (Teilbestand)
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=946Quelle für diese TEI-Datei ist die im notesStmt beschriebene Druckedition.RS.; P. Ransonnet; VS. Erzherzog Rainer; BdE. und anw. (Rechberg 21. 3.), Mecséry, Schmerling, Plener, Lichtenfels (keine BdE.), Esterházy, Burger, Franck, Kalchberg; abw. Lasser, Nádasdy, Hein, Forgách; BdR. Rechberg 30. 3.RansonnetErzherzog RainerRechbergBdE. 1864-03-21 (nur am Ende des Protokolls, nicht aber auf dem Mantelbogen)MecsérySchmerlingPlenerLichtenfelskeine BdE.EsterházyBurgerFranckKalchbergLasserNádasdyHeinForgáchZusammenkunft Carl Freiherrn v. Hocks mit einem preußischen Abgeordneten in ZollangelegenheitenPferdeausfuhrverbotefont-weight:bold;vertical-align:super;font-size:.7em;text-decoration:line-through;text-decoration:underline;text-decoration:line-through;text-decoration-style:double;display:block;text-align:right;letter-spacing:0.15em;
Ausführliche Editionsrichtlinien sind vermerkt in den Einleitungen zur Gesamtedition (Rumpler, MRP-1-0-00-0-00000000-edition.xml) sowie in den Dokumenten bzw. Abschnitten Probleme der Edition.
2020-01-30 first version generated via verlag2tei.xsl2021-02-25 updated teiHeaders with more detailed series title information
Nr. 457Ministerrat, Wien, 18. März 1864 – Protokoll II
RS.
Reinschrift;
P.
Protokoll Ransonnet;
VS.
Vorsitz Erzherzog Rainer;
BdE.
Bestätigung der Einsicht und
anw.
anwesend (Rechberg 21. 3.), Mecséry, Schmerling, Plener, Lichtenfels (keine
BdE.
Bestätigung der Einsicht), Esterházy, Burger, Franck, Kalchberg;
abw.
abwesend Lasser, Nádasdy, Hein, Forgách;
BdR.
Bestätigung des Rückempfangs Rechberg 30. 3.
1262917
Protokoll II des zu Wien am 18. März 1864 abgehaltenen Ministerrates unter dem Vorsitze Sr. k. k. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzoges Rainer.
Zusammenkunft Carl Freiherrn v. Hocks mit einem preußischen Abgeordneten in Zollangelegenheiten
Sektionschef Freiherr v. Hock ist am 17. März 1864 zu einer handelspolitischen Zusammentretung mit einem preußischen Abgeordneten nach Prag entsendet wordenZur Zollvereinsproblematik siehe bereits zusammenfassend Koch, Einleitung ÖMR. V/4, XXXV–XLI und Kletečka – Koch, Einleitung ÖMR. V/6, XXXVII–XL, sowie zuletzt MR. v. 7. 12. 1863/II. Nachdem Preußen die Erneuerung der mit Jahresende 1863 ausgelaufenen Zollvereinsverträge von einer Annahme seines Freihandelsvertrages mit Frankreich v. 29. 3. 1862 durch die deutschen Zollvereinsstaaten abhängig gemacht hatte, gerieten diese zunehmend unter Zugzwang. Gleichzeitig und ebenfalls mit dem Ziel, die süddeutsch-österreichische Schutzzollfront zu durchbrechen, köderte Berlin Wien mit dem Angebot direkter, bilateraler Zolltarifsverhandlungen, die für März 1864 in Prag anberaumt wurden, siehe dazu Koch, Österreich und der Deutsche Zollverein. In: Wandruszka – Urbanitsch, Habsburgermonarchie 6/1, 556f.; statt des erwarteten Rudolph v. Delbrück fand der österreichische Zollexperte Carl Freiherr v. Hock in Prag nur einen zweitrangigen preußischen Ministerialbeamten als Verhandlungspartner vor, was Österreich deutlich vor Augen führte, wie gering Berlins Interesse an einem konkreten Verhandlungsergebnis war; vgl. dazu Delbrück, Lebenserinnerungen 2, 299f.; außerdem Beer, Österreichische Handelspolitik 270ff.; Franz, Rechbergs deutsche Zollpolitik 177f. und Schulthess, Geschichtskalender 1863, 350.. Von Sr. k. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Erzherzoge Rainer aufgefordert, seine Anschauungen über eine eventuelle Zolleinigung mit Preußen, bezüglich mit Deutschland zu entwickeln, äußerte der Leiter des Handelsministeriums im wesentlichen folgendes: Es ist nicht anzunehmen, daß Preußen seinen tiefgewurzelten Grundsätzen und politischen Traditionen untreu werden und von dem preußisch-französischen Vertrage abgehen wirdZum Inhalt des preußisch-französischen Handelsvertrags v. 29. 3. 1862 siehe Böhme, Deutschlands Weg zur Großmacht 107, Anm. 105; weiters Koch, Einleitung, ÖMR. V/4, XXXVIf.; Ders., Österreich und der Deutsche Zollverein. In: Wandruszka – Urbanitsch, Habsburgermonarchie 6/1, 549ff.. Andererseits kann Sektionschef Baron Kalchberg nicht glauben, daß die österreichische Regierung dermal diesen Zollvertrag als Basis neuer Unterhandlungen akzeptieren und sohin wesentliche Konzessionen in dieser Richtung machen werde, nachdem wir diesen Vertrag stets als für uns höchst nachteilig bekämpft und mit aller Entschiedenheit als eine ungeeignete Basis erklärt habenSiehe dazu das entsprechende Kapitel in ebd., 548–553.. Wenn daher bei diesem prallen Gegensatze der beiderseitigen Anschauungen eine Annäherung nicht zu erwarten ist, scheint es nötig, sich hierorts klar zu machen, welche Stellung Österreich der vollendeten Tatsache des französisch-englischen VertragesGemeint ist der Cobden-Vertrag v. 23. 1. 1860, in dem sich Frankreich und England vorbehaltslos dem Freihandelssystem verschrieben hatten, ebd., 548. gegenüber einzunehmen hat. Am nächsten liegt es allerdings, daß Österreich einen Zollanschluß an das nichtpreußische Deutschland oder doch an jene süddeutschen Staaten anstrebe, welche hiezu bereits ihre Bereitwilligkeit an den Tag gelegt habenDazu zählen in erster Linie die Signatarstaaten der Münchner Registratur v. 12. 10. 1863 – vgl. dazu Kletečka – Koch, Einleitung ÖMR. V/6, XXXVIII ff. – Bayern, Württemberg, Hessen-Darmstadt, Kurhessen, Nassau, Frankfurt und mit Vorbehalten Hannover; die entsprechende Korrespondenz zwischen Wien und München befindet sich in HHSTA., PA. IV 31.. Zur Erreichung dieses Zweckes muß man den deutschen Staaten konkrete Anträge machen, welche ihnen den Anschluß an Österreich wünschenswert erscheinen lassen. Aber dieses setzt voraus, daß die kaiserliche Regierung bereits mit sich ganz im reinen ist, wie weit sie gehen kann, ohne die Interessen des Inlandes auf bedenkliche Weise zu gefährden. Die Lage unserer Industrie ist dermal leider eine bedrängte, ja sie ist noch bedrängter geworden, als sie beim Abschluß des preußisch-französischen Vertrages war, und eben deswegen bedarf sie einer Schonung. Es wäre daher sehr angezeigt, unseren dermaligen Zolltarif pro domo einer Revision zu unterziehen, mit der Tendenz, die hohen Zollsätze herabzumindern und sich dem Freihandelssystem zu nähern, und [es] wäre hiebei auszumitteln, bis zu welcher Grenze man unter den gegenwärtigen Verhältnissen bereits gehen könnteZum neuen österreichischen Zolltarif siehe zuletzt MR. v. 7. 12. 1863/II; außerdem der gedruckte Entwurf eines im Sinne der österreichischen Vorschläge vom 10. Juli 1862 zwischen Oesterreich und dem deutschen Zollverein zu vereinbarenden gemeinschaftlichen Zolltarifs (Wien 1863), in FA., FM., Präs. Beilagen 4363/1863; dazu die Denkschrift von Hock, Zur Erläuterung des Entwurfes eines zu vereinbarenden gemeinsamen Zolltarifs für Österreich und den deutschen Zollverein v. 19. 11. 1863 in ebd., Präs. 4363/1863, und AVA., MHVw., Präs. 908/1863; zu der immer wieder geforderten, von der Regierung aber entschieden verworfenen Mitarbeit der österreichischen Industriellen an der Tarifrevision siehe etwa MR. v. 22. 7. 1863/I, ÖMR. V/6, Nr. 377 und Kletečka – Koch, Einleitung ÖMR. V/6, Kletečka – Koch, Einleitung ÖMR. V/6, XXXIX.. Der Minister des Äußern gab eine Übersicht des von der kaiserlichen Regierung seit dem Abschluß des preußisch-französischen Zollvertrages eingehaltenen Ganges. Er erinnerte an die drei Eventualitäten, die man gleich anfangs ins Auge faßte, nämlich: 1. zunächst die Zolleinigung mit ganz Deutschland; 2. wofern dies nicht möglich wäre, die Erleichterung des beiderseitigen Verkehrs durch teilweise Beseitigung jener Zollschranken, welche der Vertrag von 1853Der Handelsvertrag v. 19. 2. 1853 (Februarvertrag) zwischen Österreich und dem Deutschen Zollverein, RGBL. Nr. 207/1853; zu dessen Bewertung u. a. Henderson, Zollverein 224 und Koch, Österreich und der Deutsche Zollverein. In: Wandruszka – Urbanitsch, Habsburgermonarchie 6/1, 546f. noch bestehen ließ; endlich 3. wenn auch die zweite Eventualität nicht gelinge, die teilweise Sprengung des Zollvereins unter Anschluß an die süddeutschen StaatenNeben der in Anm. 1 angegebenen Literatur siehe dazu vor allem auch die detaillierte zeitgenössische Betrachtung von Hock, Die Verhandlungen über ein österreichisch-deutsches Zollbündnis 1849–1864; weitere Literatur- und Archivhinweise zur österreichischen Zollvereinspolitik nach dem Abschluß des preußisch-französischen Handelsvertrages bei Koch, Einleitung ÖMR. V/4, XXXV–XLI.. Das Ministerium des Äußern hat getreu diesem Programm vorerst in Berlin Eröffnungen im Sinne einer Zolleinigung mit ganz Deutschland gemachtDie Einberufung der Berliner Zollsonderkonferenz im Spätherbst 1863 war gewissermaßen die handelspolitische Antwort Preußens auf den österreichischen Bundesreformvorstoß am Frankfurter Fürstentag; Koch, Österreich und der Deutsche Zollverein. In: Wandruszka – Urbanitsch, Habsburgermonarchie 6/1, 555f.. Diese Eröffnungen blieben unbeantwortet. Dasselbe Schicksal hatte ein wiederholter Schritt dieser Art. Als man endlich zum dritten Male, und zwar in kategorischer Weise, eine Erklärung forderte, erfolgte von Berlin der Vorschlag, man solle zwei „Fachmänner“ vorläufig zusammentreten lassen, um zu erkennen, ob die Regierungen sich überhaupt bezüglich einer Unterhandlungsbasis einigen könnten. Nachdem dieser Antrag das erste Lebenszeichen in dieser Angelegenheit ist und immerhin eine gewisse Bereitwilligkeit erkennen läßt, konnte man ihn österreichischerseits nicht unberücksichtigt lassen, und dies war das Motiv der Sendung des Baron Hock, welche jedenfalls dazu dienen wird, die Situation aufzuklären. Die kaiserliche Regierung wird sich dann mit umsomehr Beruhigung über die Wahl der weiteren Stadien entscheiden können.
Im Verlauf der über diesen Gegenstand gepflogenen längeren Erörterung bemerkte der Minister des Äußern, daß die für den Sektionschef Baron Hock ursprünglich entworfene Instruktion infolge der vom Leiter des Handelsministeriums dagegen erhobenen Bedenken eine beschränkende Modifikation erhalten habe und als erster anzustrebender Zweck darin die deutsche Zolleinigung ausgesprochen worden seiDie im Gegensatz dazu von Hock in Prag eigenmächtig betriebene Verhandlungsführung zwang Rechberg schließlich sogar, entscheidende Aussagen seines Bevollmächtigten zu revidieren, was preußischerseits natürlich den Eindruck von tiefgreifenden handelspolitischen Divergenzen in Wien bekräftigte, ebd., 557.. Graf Rechberg fügte nach Verlesung des bezüglichen Passus bei, daß die kaiserlichen Gesandten an den deutschen Höfen beauftragt worden seien, über die Zusammentretung zu Prag beruhigende Erklärungen abzugebenNichtsdestoweniger manifestierten die bilateralen Verhandlungen Wiens und Berlins in Prag den Verdacht der österreichischen Bundesgenossen, daß Rechberg zur direkten Verständigungspolitik mit Preußen im Sinne des alten dualistischen Führungsprinzips zurückgekehrt sei, was den Zusammenbruch der antipreußischen Münchner Sonderbundkoalition beschleunigte und die süddeutsche Trias – Bayern, Württemberg und Kurhessen – das Berliner Tarifdiktat letzten Endes annehmen ließ, ebd., 556f.. Dieselbe ist eben ein ganz unpräjudizierlicher Versuch zu erfahren, ob eine Annäherung möglich sei. Vorerst muß das Ergebnis davon abgewartet werden.
Der Ministerrat einigte sich schließlich, die Sache nach dem Einlangen der Relation des Baron Hock neuerdings in Beratung zu ziehenFortsetzung dieses Gegenstandes im MR. v. 2. 8. 1864/II, MR. I v. 7. 10. 1864/I, MR. v. 18. 10. 1864/II, MR. v. 10. 12. 1864/I und MR. v. 12. 12. 1864/I..
Pferdeausfuhrverbote
Der Landeschef in der Bukowina, Graf Amadei, hat an den Staatsminister, dann an die Minister der Polizei und der Finanzen die Anzeige erstattet, daß dortlandes verdächtige Pferdeankäufe für Rechnung der Insurgenten stattfinden und diese Pferde nach der Moldau ausgeführt werdenSiehe dazu das Telegramm Amadeis an Mecséry v. 18. 3. 1864, HHSTA., Informationsbüro (BM-Akten), GZ. 71(2759)/1864.. Diese Anzeige wurde zum Anlaß einer Beratung, ob nicht ein Pferdeausfuhrverbot für die dortige Grenze, und zwar nicht bloß aus der Bukowina, sondern auch aus Siebenbürgen zu erlassen wäre. Als aber der Finanzminister zur Kenntnis brachte, daß die gesamte Pferdeausfuhr während der Monate Jänner und Februar 1864 aus der Bukowina nur 36 und aus Siebenbürgen 11 Stück betragen hatDie diesbezüglichen Ausweise FA., FM., Präs. 1295/1864, und ebd., Präs. 4843/1864, sind nicht auffindbar., wurde beschlossen, daß mit einem Ausfuhrverbot dermal noch nicht vorzugehen wäre, sondern der Finanzminister sich von acht zu acht Tagen über die Pferdeausfuhr zu unterrichtenDie diesbezügliche Weisung an Amadei und das Landesfinanzdirektionspräsidium in Hermannstadt ebd., Präs. 1295/1864, sind leider nicht mehr vorhanden. und bei einer beträchtlichen Steigerung derselben dies im Ministerrat zur Sprache zu bringen habe.
Nachdem der Polizeiminister erwähnt hatte, daß aus Triest viel Pferde und Maultiere angeblich für ägyptische Rechnung ausgeführt werden, welche vielleicht nach Italien gehen, deutete Minister Graf Rechberg an, daß die Bestimmung der Pferde durch telegraphische Anfrage in Ägypten leicht konstatiert werden könne. Der Kriegsminister äußerte, daß er sich von seinem Standpunkte bei den dermaligen Verhältnissen überhaupt gegen die Pferdeausfuhr aussprechen müßte.
Wien, am 21. März 1864. In Vertretung Sr. k. k. Hoheit. Rechberg.Ah. E. Ich habe den Inhalt dieses Protokolls zur Kenntnis genommen. Franz Joseph. Wien, den 28. März 1864.Präs[entatum] 30. März 1864. Rechberg.